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Alphabet-Gärten: Schülerpleinair im Garten des Kleist-Museums

Kulturelle Bildung

26. bis 30. Juni 2017

In dieser Juniwoche erhalten fünf Klassen aus Brandenburger Schulen die Möglichkeit, die Technik  des Holzschnitts zu erlernen. Dabei werden sie von der Künstlerin Sabine Nier angeleitet. Idealerweise entstehen Alphabete, die zum Druck genutzt und sich während der Projektzeit auf temporären Ausstellungsinseln, "Alphabet-Gärten“, auch einem öffentlichen Publikum nicht verschließen werden.

Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und Kulturland Brandenburg 2017 "Wort und Wirkung. Luther und die Reformation in Brandenburg".


Medienbeiträge

Alphabet-Gärten im Kleist-Museum

Eine Textnachricht auf dem Handy-Bildschirm ist schnell getippt, doch wie beschwerlich es war, Buchstaben aufs Papier zu bringen, konnten Schülerinnen und Schüler nun im Kleis-Museum in Frankfurt erleben. In einem Workshop haben sie Holzstiche erstellt und gedruckt. 

rbb-online


Impressionen

Schülerinnen und Schüler des Karl-Liebknecht-Gymnasiums, Frankfurt (Oder)
Lehrerin: Frau Jahn

Dienstag, 27. Juni 2017

Schülerinnen und Schüler des Leonardo da Vinci Campus, Nauen
Lehrerin: Frau Lübcke

Mittwoch, 28. Juni 2017

Sehr geehrte Frau Dr. Lund,

am Mittwoch, 28.06.2017, weilten wir mit einer Schülergruppe des LDVC Nauen im Kleistmuseum und haben uns intensiv mit Holzschnitt zu Luthers Sprache beschäftigt.
In einem ganztägigen Workshop unter der Leitung von Frau Dalchau und der Künstlerin Frau Nier gab es einen kurzweiligen geschichtlichen Einblick, eine "Sportveranstaltung", die 235 Stufen des Turmes der Marienkirche, die erklommen werden wollten, und im Anschluss einen Holzschnitt-Workshop. Zwischendrin durften wir uns auch noch kulinarisch stärken.
Eine sehr gelungene Veranstaltung, wie wir meinen. Dafür möchten wir uns im Namen aller Schülerinnen und Schüler ganz herzlich bei Frau Dalchau und Frau Nier bedanken, die es geschafft haben, einen Workshop für Jugendliche interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Nicht zuletzt geht unser Dank auch an Sie, die diese Sache sicherlich erst möglich gemacht hat.

In der Hoffnung auf eine hoffentlich weitere Zusammenarbeit mit dem Museum verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Ina Gebel und Katrin Lübcke, Kunst-Lehrerinnen am LDVC