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Heillose Menschen?
Religiöse Implikationen in Kleists Werken

Internationale Konferenz

22. bis 24. Juni 2017

Im Rahmen des 500. Reformationsjubiläums veranstalten wir eine internationale und interdisziplinäre Konferenz, die eine systematische Untersuchung des Themenfeldes Religion in Kleists Werken anstoßen möchte. Kleists Erzählungen, Briefe, Dramen und Schriften enthalten zahlreiche religiöse Motive, Bibelanspielungen, kirchenkritische und moraltheologische Überlegungen und verhandeln den Zusammenhang zwischen göttlicher Gerechtigkeit und menschlicher Heillosigkeit. Zur Diskussion dieser Fragen haben wir WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie eingeladen; mit Vorträgen werden vertreten sein: Andrea Allerkamp (Europa-Universität Viadrina), Yael Amog (Universität Göttingen), Hans Richard Brittnacher (Freie Universität Berlin), Philipp David (Universität Kiel), Elke Dubbels (Universität Bonn), Helga Gallas (Universität Bremen), Barbara Gribnitz (Kleist-Museum), Hannah Lotte Lund (Kleist-Museum), Elisabeth Krimmer (University of California), Andrea Polaschegg (Universität Graz), Ulrike Vedder (Humboldt-Universität zu Berlin), Jens Wolff (Universität Rostock). Es moderieren: Ingo Breuer (Universität Köln), Pablo Valdivia Orozco (Europa-Universität Viadrina), Ulrike Wels (Universität Potsdam), Jutta Wimmler (Europa-Universität Viadrina), Paweł Zarychta (Uniwersytet Jagielloński Kraków).

Das Konferenzprogramm finden Sie hier

Zuhörer sind herzlich willkommen, Anmeldung erbeten unter 0335 -387 22 1-0 oder
info@kleist-museum.de
.

Die Konferenz wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und Kulturland Brandenburg 2017 "Wort und Wirkung. Luther und die Reformation in Brandenburg".